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Methode: Technologie und Erlösung
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SourceZeitschrift für Pädagogik 48 (2002) 2, S. 151-169 ZDB
Document  (231 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die Fragestellung, ob die Pädagogik eine Wissenschaft ohne Technologie sei oder sein soll, ob pädagogische Tätigkeit ohne stabile Kausalannahmen auskommen kann, wird hier historisch bearbeitet. Dabei wird die These belegt, daß mit der Methode für die Pädagogik in extrem nachhaltiger Wirkung Technologie, beziehungsweise Technik tradiert wird, die Wissensbestände und Professionen stabilisiert. Diese Technologie/Technik wurde durch die empirischen Wissenschaften zwar entscheidend verändert aber nicht in ihrem Bestand gefährdet. Die Psychologisierung der Theologie und die Säkularisierung von Heils- und Erlösungserwartungen, die sich in der Neuzeit entwickeln, nutzen die Stabilität der pädagogischen Technologie, um Faktizität oder Realisationspotenz zu beanspruchen. (DIPF/Orig.)
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Date of publication19.07.2011
CitationOsterwalder, Fritz: Methode: Technologie und Erlösung - In: Zeitschrift für Pädagogik 48 (2002) 2, S. 151-169 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-38262 - DOI: 10.25656/01:3826
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