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Titel
Zwischen Gesetz und Fall. Mutmaßungen über Typologien als pädagogische Wissensform
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 49 (2003) 3, S. 383-399 ZDB
Dokument  (245 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Als zentrales Merkmal pädagogischer Professionalität gilt die Vermittlung zwischen wissenschaftlichem Wissen und praktischem Handeln. Die Bedingungen, unter denen diese Vermittlung zustande kommt, sind jedoch weitgehend unbekannt. Nach einer Diskussion des Fallbezugs professionellen Wissens wird der Vermutung nachgegangen, dass Typologien eine Wissensform darstellen, die die gesuchte Leistung der Vermittlung zwischen Theorie und Praxis zu erbringen vermag. Es werden zwei Formen typologischen Denkens unterschieden sowie Vorbehalte gegenüber Typologien erörtert. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The mediation between scientific knowledge and practical action is considered a crucial feature of pedagogical professionality. The conditions required to achieve this mediation, however, are hardly known. Following a discussion of the case-relatedness of professional knowledge, the author investigates the assumption that typologies represent a form of knowledge which could help achieve the envisaged mediation between theory and practice. He differentiates between two forms of typological thinking and discusses reservations concerning typologies. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am18.08.2011
QuellenangabeHerzog, Walter: Zwischen Gesetz und Fall. Mutmaßungen über Typologien als pädagogische Wissensform - In: Zeitschrift für Pädagogik 49 (2003) 3, S. 383-399 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-38849 - DOI: 10.25656/01:3884
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