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Titel
Trivialisierung von Kritik. Kritische Erziehungswissenschaft weiterdenken
Autor
OriginalveröffentlichungBenner, Dietrich [Hrsg.]; Borrelli, Michele [Hrsg.]; Heyting, Frieda [Hrsg.]; Winch, Christopher [Hrsg.]: Kritik in der Pädagogik. Weinheim : Beltz 2003, S. 124-141. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 46)
Dokument  (477 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISSN0514-2717; 05142717
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Autor untersucht vor allem Beziehungen zwischen dem institutionellen und ideologischen Rahmen der Erziehung sowie dem Verhältnis zwischen Ordnung und System im pädagogischen Denken. Unter Bezug auf Foucault wird aufgezeigt, dass ein kritisches, selbstreflexives, autonomes Leben kein letztes Prinzip einer gelingenden Theorie und Praxis sei, sondern eine spezifische Subjektivierungsform, die für bestimmte Machtstrukturen bedeutsam ist. Selbstführung verliert damit den Charakter eines Leitbilds. Es geht letztlich um die Frage, wie sollte heute die Aufgabe einer kritischen Erziehungswissenschaft aussehen. (DIPF/Sch.)
Beitrag in:Kritik in der Pädagogik. Versuche über das Kritische in Erziehung und Erziehungswissenschaft
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am12.10.2011
QuellenangabeMasschelein, Jan: Trivialisierung von Kritik. Kritische Erziehungswissenschaft weiterdenken - In: Benner, Dietrich [Hrsg.]; Borrelli, Michele [Hrsg.]; Heyting, Frieda [Hrsg.]; Winch, Christopher [Hrsg.]: Kritik in der Pädagogik. Weinheim : Beltz 2003, S. 124-141. - (Zeitschrift für Pädagogik, Beiheft; 46) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-39643 - DOI: 10.25656/01:3964
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