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Titel
"Wir gehen gern in unsere Schule". Die zionistische Theodor-Herzl-Schule in Berlin bis 1939. Ein dokumentarischer Katalog zur Ausstellung
Autor
OriginalveröffentlichungBerlin : Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung 2006, 52 S.
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Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenBibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (Berlin)
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Beim Gang durch die Ausstellung zur Theodor-Herzl-Schule ist zunächst auffällig, dass die Schule in ihrer kurzen Geschichte ihren Standort gleich mehrfach gewechselt hat: Kurfürstendamm, Fasanenstraße, Klopstockstraße, Kaiserdamm sind ihre wichtigsten Stationen. Alle diese Straßen sind heutigen Berlinerinnen und Berliner bekannt und vertraut, sie sind Teil ihrer Stadt. Dieses vertraute Gefühl erfährt eine erste Beeinträchtigung, wenn man die wenigen erhaltenen Fotos der Schule, etwa vom Kaiserdamm, betrachtet. Das Gebäude existiert nicht mehr, an seiner Stelle steht heute ein Verwaltungsgebäude des Rundfunks Berlin-Brandenburg. Immerhin erinnert eine Gedenktafel an die einstige Theodor-Herzl-Schule, auf der zu lesen ist, dass es sich um ‚eine religiös neutrale zionistische Schule’ gehandelt habe. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am07.05.2018
QuellenangabeEhlert, Martin-Heinz: "Wir gehen gern in unsere Schule". Die zionistische Theodor-Herzl-Schule in Berlin bis 1939. Ein dokumentarischer Katalog zur Ausstellung. Berlin : Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung 2006, 52 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-40734 - DOI: 10.25656/01:4073
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