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Wider den Projektezwang
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SourceErziehungswissenschaft 22 (2011) 42, S. 9-18 ZDB
Document  (286 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0938-5363; 09385363
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die erziehungswissenschaftliche Forschungslandschaft wird derzeit von Forschungen dominiert, die allgemein als Projekte bezeichnet werden. Diese Vorherrschaft von Projekten ist eine moderne Entwicklung, die nicht unumstritten ist. Im vorliegenden Beitrag soll sie einer kritisch-konstruktiven Analyse unterzogen werden. Zu diesem Zweck werden folgende Überlegungen angestellt: In einem ersten Schritt wird die Dominanz von Projekten anhand verschiedener Perspektiven nachzuweisen versucht. In einem zweiten Schritt folgt eine nähere Beschreibung dessen, was unter einem Projekt verstanden wird. Dabei werden sowohl die Eigenschaften als auch die Vorteile einer Forschung, die über Projekte vonstatten geht, genannt. In einem dritten Schritt sollen darauf aufbauend die Grenzen von Forschungsprojekten erläutert werden, bevor in einem vierten Schritt zukunftsweisende Perspektiven für die erziehungswissenschaftliche Forschungslandschaft aufgezeigt werden. Im Mittelpunkt steht dort ein Plädoyer, das deutlich gegen eine einseitig projektorientierte Forschung spricht und stattdessen die Vielfalt der Forschung postuliert. (DIPF/Orig.)
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Date of publication28.10.2011
CitationZierer, Klaus: Wider den Projektezwang - In: Erziehungswissenschaft 22 (2011) 42, S. 9-18 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-41045 - DOI: 10.25656/01:4104
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