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Titel
Fehlerkultur und das Lernen lernen
Autor
OriginalveröffentlichungSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 28 (2006) 1, S. 131-136 ZDB
Dokument  (110 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0252-9955; 1424-3946; 02529955; 14243946
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):«Im Land einer Null-Fehler-Kultur gilt das Eingestehen von Fehlern und Irrtümern offenbar als ein Fehler.» Dies konstatiert Manfred Osten in seinem als Lebenshilfe gedachten, jüngst erschienenen Buch. Er hält darin ein Plädoyer gegen den Perfektionismus und für das Eingestehen von Fehlern und Irrtümern. Bei der wissenschaftlichen Untersuchung von Fehlern geht es nicht nur darum, (sich) Fehler einzugestehen und diese zu tolerieren, sondern es gilt vor allem, Fehler als Lernchancen zu erkennen und zu nutzen. Fehler zu suchen bedeutet «das Fehlende» an einer normorientierten Sache zu finden, um dieses zu ergänzen oder die Sache selbst zu verbessern. Daraus eröffnen sich nicht nur für die Schule – aber für diese im Besonderen – Chancen, die sich durch den Aufbau einer «Fehlerkultur» als Lernchancen für Schülerinnen und Schüler eröffnen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am08.09.2011
QuellenangabeChott, Peter O. : Fehlerkultur und das Lernen lernen - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 28 (2006) 1, S. 131-136 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-41426 - DOI: 10.25656/01:4142
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