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Editorial: PISA-Ergebnisse für verschiedene AkteurInnen im Bildungswesen: Wege zu einem hohen Leistungsniveau bei gleichzeitig geringer Ungleichheit der Bildungschancen
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SourceSchweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 28 (2006) 3, S. 345-348 ZDB
Document  (98 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0252-9955; 1424-3946; 02529955; 14243946
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):PISA (Programme for International Student Assessment) hat mittlerweile einen Bekanntheitsgrad erreicht, der für eine wissenschaftliche Studie Seltenheitswert hat. Dies ist einerseits der Strategie der OECD zu verdanken, die Studie bewusst in einen bildungspolitischen Kontext zu stellen und die Forschungsfragen an für die politische Steuerung relevantem Wissen auszurichten und andererseits einer medialen Vereinnahmung in zuweilen kreativer und unterhaltsamer manchmal aber gar reisserischer und plakativer Manier. So sind neue Unterhaltungssendungen entstanden, die sich eng an PISA anlehnen (z.B. «PISA-Länderkampf» in Deutschland oder das Pendant in der Schweiz «Kampf der Kantone»). Auch in anderen Quizsendungen werden gerne Fragen zu PISA gestellt und was gesellschaftlich und politisch brisant ist, findet bald einmal Eingang in die Satire-, Comedie- und Fastnachtsprogramme. (DIPF/Orig.)
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Date of publication13.09.2011
CitationZahner Rossier, Claudia; Kassis, Wassilis: Editorial: PISA-Ergebnisse für verschiedene AkteurInnen im Bildungswesen: Wege zu einem hohen Leistungsniveau bei gleichzeitig geringer Ungleichheit der Bildungschancen - In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 28 (2006) 3, S. 345-348 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-41584 - DOI: 10.25656/01:4158
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