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Titel
Linke Lehrer - rechte Schüler? Eine empirische Studie bei Neuntklässlern und ihren Lehrern
Autoren
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 47 (2001) 3, S. 297-312 ZDB
Dokument  (275 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag geht von der Problemstellung aus, es folgen Untersuchungsanlage, Untersuchungsergebnisse sowie deren Diskussion. Abschließend werden u.a. folgende Schlußfolgerungen getroffen: 1. Es ist notwendig, vermehrt junge Lehrer einzustellen, um auf diese Weise z.B. Inkongruenz aufgrund von Burnout-Syndromen zu verhindern. 2. Wenn es um Fremdenfeindlichkeit und Gewalt unter Schülern geht, besteht wenig Notwendigkeit, die Ideen eines toleranten, nicht-autoritären Lehrstils als Basisansatz des Lehrens zu begraben. Variablen zur Familie, zur Persönlichkeit der Schüler oder Bedingungen der Gesellschaft finden keine Berücksichtigung. Es wird hervorgehoben, dass die Schule als Sozialisationsagent ein ernst zu nehmendes Untersuchungsfeld darstellt, wenn es um die Entstehung von Gewalt und Rechtsextremismus bei Jugendlichen geht. (DIPF/Sch.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am02.03.2012
QuellenangabeRupf, Mandy; Bovier, Elke; Boehnke, Klaus: Linke Lehrer - rechte Schüler? Eine empirische Studie bei Neuntklässlern und ihren Lehrern - In: Zeitschrift für Pädagogik 47 (2001) 3, S. 297-312 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-42858 - DOI: 10.25656/01:4285
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