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Title
Historisches Denken und Geschichtsunterricht. Ein Kommentar zum Beitrag von Waltraud Schreiber
Author
SourceZeitschrift für Pädagogik 54 (2008) 2, S. 213-217 ZDB
Document  (271 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):"Die Geschichtsdidaktik hat - auch im Vergleich mit anderen Fachdidaktiken - erst verhältnismäßig spät die Notwendigkeit erkannt, sich mit dem Thema Kompetenzen und Bildungsstandards intensiver zu befassen. ... Ein Kompetenzmodell, das von der Geschichtsdidaktik in ihrer ganzen Breite getragen würde, gibt es nicht. Zunächst vorgelegt worden sind recht komplexe und abstrakte Struktur- und Regelkreismodelle. Zwar sind mittlerweile einzelne Kompetenzbereiche und Teilkompetenzen genauer beschrieben und sind erste Vorschläge für eine Stufung (Beschreibung einer Lernprogression) oder Graduierung (Beschreibung der Ausprägung einzelner Kompetenzen) gemacht worden." Der Autor zeigt jedoch "zwischen den vorliegenden Modellen und ihren möglichen Anwendungsbereichen... erhebliche Passungsprobleme" auf. (DIPF/Orig.)
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Date of publication16.11.2011
CitationSauer, Michael: Historisches Denken und Geschichtsunterricht. Ein Kommentar zum Beitrag von Waltraud Schreiber - In: Zeitschrift für Pädagogik 54 (2008) 2, S. 213-217 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-43460 - DOI: 10.25656/01:4346
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