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Title
Wissenschaft als Beruf: Ein uneingelöstes Vermächtnis seit 1848
Author
SourceHimpele, Klemens [Hrsg.]; Keller, Andreas [Hrsg.]; Ortmann, Alexandra [Hrsg.]: Traumjob Wissenschaft? Karrierewege in Hochschule und Forschung. Bielefeld : Bertelsmann 2011, S. 13-18. - (GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung; 117)
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISBN978-3-7639-4367-8; 978-3-7639-4368-5; 9783763943678; 9783763943685
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Wissenschaft als normaler Beruf – diese Forderung stellt die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in ihrem Templiner Manifest. Diese wurde auf der 4. GEW-Wissenschaftskonferenz im September 2010 entwickelt und spitzt die Forderungen zu Reformen der Personalstruktur in zehn Punkten zu. Dabei wird deutlich, dass die fehlende Planbarkeit und die fehlende Absicherung zentrale Probleme sind. Diese Probleme sind jedoch keinesfalls neu, sondern können auf eine lange Tradition im deutschen Wissenschaftssystem zurückgreifen. … [Der Autor zeichnet] die auch historisch gewachsenen Ursachen für die wichtigsten Probleme der Beschäftigungsstruktur in der Wissenschaft nach. Dabei benennt er Anforderungen an eine Reform von Personalstruktur und Berufswegen in Hochschule und Forschung. (DIPF/Orig.)
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Date of publication05.10.2011
CitationKeller, Andreas: Wissenschaft als Beruf: Ein uneingelöstes Vermächtnis seit 1848 - In: Himpele, Klemens [Hrsg.]; Keller, Andreas [Hrsg.]; Ortmann, Alexandra [Hrsg.]: Traumjob Wissenschaft? Karrierewege in Hochschule und Forschung. Bielefeld : Bertelsmann 2011, S. 13-18. - (GEW-Materialien aus Hochschule und Forschung; 117) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-44334 - DOI: 10.25656/01:4433
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