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Titel
Zum Verhältnis von Schulpädagogik und Allgemeiner Erziehungswissenschaft. Fließende Grenzen und schwierige Übergänge
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Erziehungswissenschaft 1 (1998) 2, S. 203-222 ZDB
Dokument  (1.728 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-663x; 1434663x
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag diskutiert das Verhältnis von Allgemeiner Erziehungswissenschaft und Schulpädagogik. Die These einer zusammenhanglosen Separierung von Teildiskursen wird relativiert und demgegenüber auf transversale Brückenschläge und analoge Reflexionsbewegungen verwiesen. Die Beziehung zwischen Allgemeiner Erziehungswissenschaft und Schulpädagogik wird anhand von drei Teildiskursen analysiert: Dem "Risikodiskurs", den Reflexionen zum Bildungsbegriff und anhand der Entgrenzungsthese. Dabei lassen sich für jeden dieser Teildiskurse spezifische Bezüge, aber auch spezifische Schwierigkeiten für die Anschlußfähigkeit zwischen Schulpädagogik und Allgemeiner Erziehungswissenschaft herausarbeiten. Die These ist, daß diese differenzierten Bezüge, aber auch die Anschlußprobleme zwischen den beiden Teildisziplinen, durch die frühe und lange Zeit exklusive schulische Systembildung in ihrer universalistischen und organisatorisch- professionellen Form zu erklären sind. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.10.2011
QuellenangabeHelsper, Werner: Zum Verhältnis von Schulpädagogik und Allgemeiner Erziehungswissenschaft. Fließende Grenzen und schwierige Übergänge - In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 1 (1998) 2, S. 203-222 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-45047 - DOI: 10.25656/01:4504
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