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Zum Verhältnis von Allgemeiner Pädagogik und empirischer Bildungsforschung
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SourceZeitschrift für Erziehungswissenschaft 1 (1998) 2, S. 239-260 ZDB
Document  (1.949 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1434-663x; 1434663x
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die Verwissenschaftlichung der pädagogischen Praxis ist Ausgangspunkt für die Bestimmung des Verhältnisses von allgemeiner Pädagogik und empirischer Bildungsforschung. Der Bildungsforschung wird vor allem eine Orientierungs- und Aufklärungsfunktion zugeschrieben. Es wird argumentiert, daß aufgrund ihrer starken Differenzierung und Spezialisierung die Schärfung der Terminologie und die Theorieentwicklung heute in den interdisziplinären Spezialbereichen der Bildungsforschung selbst geleistet werden muß. In der allgemeinen Pädagogik werden aber theoretische "Dachbegriffe" (aktuell z.B. Lebenslauf und Humanontogenese) und handlungstheoretische Grundlagen reflektiert und geklärt, was u.a. dafür notwendig ist, Ergebnisse der Bildungsforschung in die pädagogische Fachdisziplin zu integrieren. Erörtert werden besonders Probleme der Institutionalisierung der Bildungsforschung, Konzepte des pädagogischen Handelns und das Verhältnis der Bildungsforschung zu Grundkonzepten der Pädagogik. (DIPF/Orig.)
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Date of publication06.10.2011
CitationTippelt, Rudolf: Zum Verhältnis von Allgemeiner Pädagogik und empirischer Bildungsforschung - In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 1 (1998) 2, S. 239-260 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-45053 - DOI: 10.25656/01:4505
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