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Titel
Die Schule und die Pluralität ihrer Kulturen. Für eine Neufassung des pädagogischen Kuturbegriffs
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Erziehungswissenschaft 2 (1999) 2, S. 229-245 ZDB
Dokument  (1.438 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-663x; 1434663x
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Seit einiger Zeit mehren sich die Zeichen einer pädagogischen Rückbesinnung auf den Kulturbegriff. Dabei sind zwei unterschiedliche Verwendungsweisen des Begriffs zu beobachten: eine monistische (anthropologisch-absolute) und eine pluralistische (ethnologisch-relative). Es wird vorgeschlagen, die beiden Auffassungen in einem prozessualen Verständnis von Kultur zu integrieren. Anhand von drei ausgewählten Beispielen aus dem Bereich der Schulpädagogik wird untersucht, wie dieser Kulturbegriff für die erziehungswissenschaftliche Theoriebildung fruchtbar gemacht werden kann. Die Beispiele betreffen das Verhältnis von Oralität und Literalität, die Kulturen der Unterrichtsfächer und die kulturelle Differenz der Geschlechter. Der Beitrag schließt mit Überlegungen zur Bedeutung des postulierten Kulturbegriffs für die erziehungswissenschaftliche Analyse von Schule und Unterricht sowie die Modernität der pädagogischen Denkform. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am07.10.2011
QuellenangabeHerzog, Walter: Die Schule und die Pluralität ihrer Kulturen. Für eine Neufassung des pädagogischen Kuturbegriffs - In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 2 (1999) 2, S. 229-245 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-45222 - DOI: 10.25656/01:4522
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