Suche

Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Detailanzeige

Titel
Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. Methodologie - Tradition - Programmatik
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Erziehungswissenschaft 2 (1999) 3, S. 325-341 ZDB
Dokument  (1.420 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-663x; 1434663x
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Im folgenden Beitrag wird Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung als ein Methodologie-, Forschungs- und Theorieprogramm in zeitdiagnostischer Absicht dargestellt. Im ersten Schritt werden phänomenologische und geisteswissenschaftliche Traditionslinien herausgearbeitet. Neben der Husserl- Linie, die in den Sozialwissenschaften über Alfred Schütz wirksam geworden ist, wird die Position Wilhelm Diltheys skizziert und einige Linien biographischer Forschung in der Erziehungswissenschaft bis in die 80er Jahre verfolgt. Im zweiten Schritt werden sozialwissenschaftliche Anknüpfungspunkte skizziert. Dabei werden nach Gubrium und Holstein naturalistische, ethnomethodologische, emotionalistische und postmoderne Positionen unterschieden. Schließlich wird der bildungstheoretische Fokus expliziert, so daß deutlich wird, daß sich auf der Basis des Biographiekonzeptes traditionelle Bildungstheorie und empirische Forschung nicht widersprechen. (DIPF/Orig.)
weitere Beiträge dieser Zeitschrift
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am07.10.2011
QuellenangabeMarotzki, Winfried: Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung. Methodologie - Tradition - Programmatik - In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 2 (1999) 3, S. 325-341 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-45257 - DOI: 10.25656/01:4525
Dateien exportieren

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen