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Titel
Familien in prekären Einkommenslagen. Konsequenzen für die Bildungschancen von Kindern in den 80er und 90er Jahren?
Autoren
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Erziehungswissenschaft 2 (1999) 3, S. 361-383 ZDB
Dokument  (1.862 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-663x; 1434663x
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Dieser Aufsatz untersucht für die Jahre 1984 bis 1995 auf der Grundlage einer Längsschnittanalyse, ob sich generell Niedrigeinkommenssituationen von Familien, aufgegliedert in Armutslagen und prekäre Einkommenslagen, auf die schulischen Übergänge der Kinder in die Sekundarstufe I und II auswirken. Speziell wird überprüft, ob sich das Zusammentreffen von Einkommenseinschränkungen mit dem spezifischen Zeitraum des Überganges auf eine weiterführende Schullaufbahn negativ, im Sinne einer langfristigen niedrigeren schulischen sowie beruflichen Qualifikation, niederschlägt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am07.10.2011
QuellenangabeLauterbach, Wolfgang; Lange, Andreas; Wüest-Rudin, David: Familien in prekären Einkommenslagen. Konsequenzen für die Bildungschancen von Kindern in den 80er und 90er Jahren? - In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 2 (1999) 3, S. 361-383 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-45273 - DOI: 10.25656/01:4527
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