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Titel
Studienabbruch nach einem Berufswechsel in den Lehrerberuf: Häufigkeit und subjektive Deutungen [Einzelbeitrag]
Autoren
OriginalveröffentlichungBildungsforschung 4 (2007) 2, 22 S. ZDB
Dokument  (295 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1860-8213; 18608213
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Es werden BerufswechslerInnen in den Lehrerberuf nach Abschluss eines allgemein bildenden Vorstudiums (N=245) in ihrem weiteren Studienverlauf untersucht. Mithilfe von Verwaltungsdaten wurde die Abbruchquote (n=40) bestimmt. Anhand biographischer Interviews (n=47) wurde die subjektive Sicht auf den Berufswechsel und Studienabbruch beleuchtet und im Vergleich mit Absolvierenden interpretiert. Neben Schwierigkeiten zur Existenzsicherung, ungünstiger Organisation des Studiums für Berufstätige oder beruflicher Neuorientierung, gab es Hinweise auf ungünstige Verarbeitung von Misserfolgen bei den AbbrecherInnen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am11.04.2014
QuellenangabeWeinmann-Lutz, Birgit; Ammann, Tina: Studienabbruch nach einem Berufswechsel in den Lehrerberuf: Häufigkeit und subjektive Deutungen [Einzelbeitrag] - In: Bildungsforschung 4 (2007) 2, 22 S. - URN: urn:nbn:de:0111-opus-46173 - DOI: 10.25656/01:4617
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