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Title
Lebenslanges Lernen als passives Altenlernen? Aspekte in der bildlichen Darstellung lebenslangen Lernens in der Europäischen Kommission
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SourceBildungsforschung 8 (2011) 1, S. 147-164 ZDB
Document  (481 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1860-8213; 18608213
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):In diesem Beitrag soll der Frage nachgegangen werden in wie weit das Konzept des lebenslangen Lernens ikonographisch von der EU umgesetzt wird und welche impliziten Gehalte in Bezug auf Altersbilder und Bilder lebenslangen Lernens durch sie transportiert werden. Dazu wird exemplarisch ein Bild, welches die Europäische Kommission zum Zweck der Illustration der Thematik lebenslangen Lernens herausgegeben hat, mit Hilfe der dokumentarischen Methode analysiert und in Kontrast zu den programmatischen Aussagen seiner Veröfentlichung gestellt. Zunächst wird zwischen dem schriftlichen und bildhaften Diskurs lebenslangen Lernens diferenziert (1). Dann wird das Konzept des lebenslangen Lernens in der Programmatik der Europäischen Kommission kurz skizziert (2), woraufin exemplarisch ein Bild wie es auf der Webseite der Europäischen Kommission zum Thema lebenslangen Lernens bereitgestellt wird analysiert und auf seinen impliziten Gehalt hin hinterfragt wird (3). Im Anschluss hieran werden dann die impliziten Bildaussagen zu dem Kontext und den begrifich theoretischen Aussagen seiner Veröffentlichung in Beziehung gesetzt (4) gefolgt von einer Zusammenfassung und einem Ausblick (5). (DIPF/Orig.)
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Date of publication20.12.2013
CitationWilke, Christoph: Lebenslanges Lernen als passives Altenlernen? Aspekte in der bildlichen Darstellung lebenslangen Lernens in der Europäischen Kommission - In: Bildungsforschung 8 (2011) 1, S. 147-164 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-46979 - DOI: 10.25656/01:4697
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