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Titel
Müssen wir Standards wollen? Skepsis gegenüber einem theoretisch (zu) schwachen Konzept
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 51 (2005) 2, S. 252-258 ZDB
Dokument  (121 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Beitrag ist die überarbeitete und gekürzte Fassung eines Vortrags, der im Rahmen des Symposiums "Standards in der Lehrerbildung" auf dem Kongress der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizer Gesellschaft für Erziehungswissenschaft vom 21. bis 24. März 2004 in Zürich gehalten wurde. Der Autor bezieht sich auf Fritz Osers Konzept von Standards, das 1997 im Rahmen einer Evaluationsstudie in der deutschen Schweiz vorgelegt wurde. Seine Vorbehalte gegen dieses Konzept fasst er unter fünf Stichworten zusammen: "(1) diffuse Begrifflichkeit, (2) theoretische Schwäche des Ansatzes, (3) latenter Ideologiegehalt, (4) fragwürdiges Verständnis von Lehrerprofessionalität und (5) gefährlicher Hang zur Normierung." (DIPF/Orig./Un)
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Eintrag erfolgte am12.03.2021
QuellenangabeHerzog, Walter: Müssen wir Standards wollen? Skepsis gegenüber einem theoretisch (zu) schwachen Konzept - In: Zeitschrift für Pädagogik 51 (2005) 2, S. 252-258 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-47520 - DOI: 10.25656/01:4752
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