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Title
Schrilles Theoriegezerre, oder warum Standards gewollt sein sollen. Eine Replik auf Walter Herzog
Author
SourceZeitschrift für Pädagogik 51 (2005) 2, S. 266-274 ZDB
Document  (126 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Der Beitrag bezieht sich auf Walter Herzogs Aufsatz "Müssen wir Standards wollen?" im selben Heft. Der Autor stellt klar, dass es sich bei dem "professionspolitisch griffigen Konstrukt der Standards" vorerst um "keine Theorie, aber ein... theorieanschlussfähiges... Konzept" handelt: "Eine Theorie ermöglicht Voraussagen und ihre Überprüfung durch ein Netz von Hypothesen. Im Falle der... Lehr-Lern-Standards wären solche Hypothesen etwa, dass das Beherrschen von Standards zu längerem Verbleiben im Beruf führt, mit höherer Berufsbefriedigung korreliert oder mit weniger Burnout in Zusammenhang steht oder ganz einfach ein besseres Lernklima erzeugt oder höhere Leistungen der Lernenden hervorbringt. Die Modellierung der Standards aber ist Voraussetzung für Theoriebildung." (DIPF/Orig./Un)
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Date of publication12.10.2011
CitationOser, Fritz: Schrilles Theoriegezerre, oder warum Standards gewollt sein sollen. Eine Replik auf Walter Herzog - In: Zeitschrift für Pädagogik 51 (2005) 2, S. 266-274 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-47544 - DOI: 10.25656/01:4754
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