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Titel
Eine Erwiderung auf Horst Rumpf
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 50 (2004) 1, S. 116-118 ZDB
Dokument  (646 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Autor nimmt Stellung zu seinem Aufsatz "Kindheit - Glück - Kommerz" (Zeitschrift für Pädagogik, Jahrgang 48, Heft 4/2002) und der von Horst Rumpf geäußerten Kritik (Zeitschrift für Pädagogik, Jahrgang 50, Heft 1/ 2004). Angesichts einer "zunehmenden Integration der Kinder in Konsumkulturen" plädiert er für "eine pragmatische Theorie der Erziehbarkeit", die "auf Weltdeutungen verzichtet": "Demokratie ist der Bezugsrahmen für eine Pädagogik, die sich nicht länger auf die Dialektik von Zerfall und Utopie einlässt. Der Ausgangspunkt ist nicht Niedergang, sondern der je gegebene Erfahrungsraum, der genügend Aspekte der Kritik zulässt, weil die drei normativen Bezugspunkte für Demokratie, nämlich Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit, gerade in pädagogischer Hinsicht nur als permanente Aufgaben betrachtet werden können, die Widerspruch und Engagement herausfordern." (DIPF/ Orig./Un)
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Eintrag erfolgte am10.10.2011
QuellenangabeOelkers, Jürgen: Eine Erwiderung auf Horst Rumpf - In: Zeitschrift für Pädagogik 50 (2004) 1, S. 116-118 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-48024 - DOI: 10.25656/01:4802
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