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Title
Das Mäntelchen im Wind? Zur Domänespezifität moralischen Urteilens
Authors
SourceZeitschrift für Pädagogik 50 (2004) 2, S. 244-265 ZDB
Document  (1.394 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0044-3247; 00443247
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Die weltweit viel beachtete und anerkannte Theorie zur Entwicklung der moralischen Urteilskompetenz von L. Kohlberg stößt in der Konfrontation mit der empirisch erfassten Realität auf Anomalien, die sie nicht zu absorbieren vermag. Der vorliegende Beitrag beschreibt und analysiert den Sachverhalt, dass ein Individuum zu einem gegebenen Zeitpunkt moralische Urteile fällt, die - gegen die theoretische Erwartung - nicht in ein und demselben Prinzip fundiert sind. Angesichts dieses Befundes wird erörtert, welche Theoriemodifikationen erforderlich wären, um die Realität der moralischen Urteilsbildung angemessen zu modellieren. (DIPF/Orig.)
Abstract (English):Kohlberg's developmental theory of moral judgement fails to absorb empirical findings stating that an individual - at a given time - can produce judgments on different, even non-neighboring stages. Our paper first describes and analyzes that issue in detail and thereafter discusses modifications of the Kohlbergtheory which might result in a better fit to our empirical data. (DIPF/Orig.)
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Date of publication10.10.2011
CitationBeck, Klaus; Parche-Kawik, Kerstin: Das Mäntelchen im Wind? Zur Domänespezifität moralischen Urteilens - In: Zeitschrift für Pädagogik 50 (2004) 2, S. 244-265 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-48099 - DOI: 10.25656/01:4809
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