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Titel
Strukturanalytische Rezeptionsforschung. Familienwelt und Medienwelt von Kindern
Autor
OriginalveröffentlichungHiegemann, Susanne [Hrsg.]; Swoboda, Wolfgang H. [Hrsg.]: Handbuch der Medienpädagogik. Opladen : Leske und Budrich 1994, S. 403-412
Dokument  (648 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Sammelwerk)
ISBN3-8100-0870-2; 3810008702
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der Beitrag beschreibt die von der Freiburger Arbeitsgruppe um M. Charlton und K. Neumann entwickelte Methode der Medienforschung. "Dieser Ansatz versteht die Medienrezeption als eine soziale Handlungssituation, die mit entsprechenden theoretischen und methodischen Instrumentarien analysiert werden muß. Weiterhin rückt die strukturanalytische Rezeptionsforschung von der Vorstellung einseitiger Medienwirkung ab und betrachtet vielmehr die Rolle und Funktion von Medien im Alltag von Familien, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Bedeutung der Medien für die Lebensbewältigung und Identitätsbildung geworfen wird." Fragestellungen, Ziele und Erkenntnisinteresse, theoretische und methodische Grundlagen, Forschungsergebnisse, Weiterentwicklung und Perspektiven dieses Ansatzes werden dargestellt. (DIPF/Text übernommen/Überschriften)
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Eintrag erfolgte am25.01.2008
QuellenangabeAufenanger, Stefan: Strukturanalytische Rezeptionsforschung. Familienwelt und Medienwelt von Kindern - In: Hiegemann, Susanne [Hrsg.]; Swoboda, Wolfgang H. [Hrsg.]: Handbuch der Medienpädagogik. Opladen : Leske und Budrich 1994, S. 403-412 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-49614 - DOI: 10.25656/01:4961
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