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Die Hochschulpolitik Südkoreas zwischen Staat und Markt
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SourceTrends in Bildung international (2007) 18, S. 1-13 ZDB
Document  (250 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1610-5451; 16105451
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Thema dieses Beitrags ist die Hochschulpolitik Südkoreas, welche von dem Autor als krisenhaft bzw. chaotisch bezeichnet wird, weil beide Forderungen an sie - sowohl Gleichheit als auch Effizienz - in der südkoreanischen Bildung kaum feststellbar seien. Zunächst werden Staat und Markt als konträre Lösungsansätze zur Ordnung der Volkswirtschaft beschrieben, bevor explizit auf die Bildungssituation in Südkorea eingegangen wird. Hervorgehoben wird dabei als erstes die Dominanz staatlicher Hochschulen, insbesondere die Monopolstellung der Seoul National Universität (SNU), welche fundamentale Krisen im Bildungsbereich verursacht. Auf diese Krisen sowie staatliche Maßnahmen wird im folgenden Abschnitt eingegangen, welcher sich mit Problemen des sekundären Bildungsbereichs, mit dem Hochschulzugang und schließlich mit dem tertiären Bildungsbereich beschäftigt. Zuletzt werden Auseinandersetzungen unter den Interessengruppen unter Missachtung des Marktmechanismus beleuchtet, wie beispielsweise konträre Behauptungen linker und rechter Gruppen oder die Inkonformität der Hochschulpolitik mit den Marktmechanismen. (DIPF/paul)
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Date of publication05.06.2012
CitationChung, Yungsup: Die Hochschulpolitik Südkoreas zwischen Staat und Markt - In: Trends in Bildung international (2007) 18, S. 1-13 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-50694 - DOI: 10.25656/01:5069
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