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Der Einfluss der föderativen Staatsorganisation in der Hochschulpolitik in Kanada und Deutschland
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SourceTrends in Bildung international (2005) 9, S. 1-17 ZDB
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1610-5451; 16105451
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die verfassungsrechtliche Zuständigkeit für Bildung und Erziehung liegt in Deutschland wie auch in Kanada primär bei den jeweiligen Gliedstaaten. Im Vergleich zur gegenwärtigen Hochschulpolitik in Kanada, die "in Bezug auf das Verhältnis zwischen Ottawa und den Provinzen eher durch Klarheit über die Zuständigkeiten gekennzeichnet ist", wurde in Deutschland die Kompetenzzuordnung im Hochschulbereich stärker in Frage gestellt und relativiert. "Diese Entwicklung im deutschen Föderalismus wird allgemein als kooperativer Föderalismus charakterisiert und ist durch ein hohes Maß an Zentralisierung von Regierungsgewalt und Regierungsbeziehungen gekennzeichnet. Der kanadische Staat hingegen wird oft als das vielleicht am meisten dezentralisierte Föderalismus-Modell westlicher Prägung beschrieben." Diese Untersuchung geht der Frage nach, "was die Hochschulpolitik in Kanada und Deutschland über das intergouvernementale Gleichgewicht innerhalb dieses Sektors sagen kann", insbesondere unter Einbeziehung der jeweiligen Entwicklungen und Veränderungen seit 1945. Der Schwerpunkt liegt dabei "auf der Rolle der jeweiligen föderalen Regierung innerhalb eines durch Verfassungsvorrechte der Gliedstaaten definierten Felds." (DIPF/Orig./Kie.)
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Date of publication08.06.2012
CitationBraband, Gangolf: Der Einfluss der föderativen Staatsorganisation in der Hochschulpolitik in Kanada und Deutschland - In: Trends in Bildung international (2005) 9, S. 1-17 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-50905 - DOI: 10.25656/01:5090
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