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Titel
Sprachenpolitik und Bildungsstrategien in der Schweiz
Autoren
OriginalveröffentlichungAarau : SKBF 2010, 16 S. - (SKBF Staff Paper; 1)
Dokument  (214 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Die Schweiz als mehrsprachiges und multikulturelles Land mit vier Landessprachen und zahlreichen Sprachen der Migration hat eine nationale Sprachenpolitik entwickelt. 2004 beschlossen die Erziehungsdirektoren eine umfassende Strategie und einen Aktionsplan zum Sprachenunterricht. Die Strategie umfasst die Festigung von Kompetenzen der Muttersprachigen, Massnahmen der Sprachförderung für ausländische und fremdsprachige Schüler, sowie das Fremdsprachenlernen. Gemäss der Strategie der obligatorischen Schule beginnt der Fremdsprachenunterricht früher als bisher und mit neuen didaktischen Ansätzen. Die Forschung zeigt, dass die meisten Kinder am Fremdsprachenlernen Freude haben und gute Testresultate zeigen. Aber die Studien weisen auch hin auf grosse Herausforderungen in Sachen Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am17.01.2012
QuellenangabeGrossenbacher, Silvia; Vögeli-Mantovani, Urs: Sprachenpolitik und Bildungsstrategien in der Schweiz. Aarau : SKBF 2010, 16 S. - (SKBF Staff Paper; 1) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-51334 - DOI: 10.25656/01:5133
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