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Titel
Wenn das Nächstgelegene die erste Wahl ist. Der Einfluss der geographischen Mobilität der Studierenden auf die Hochschullandschaft Schweiz
Autoren
OriginalveröffentlichungAarau : SKBF 2010, 21 S. - (SKBF Staff Paper; 2)
Dokument  (289 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartMonographie, Sammelwerk oder Erstveröffentlichung
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusReview-Status unbekannt
Abstract (Deutsch):Seit längerer Zeit gibt es Studien, welche zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, ein Hochschulstudium zu ergreifen, von der Distanz zur nächstgelegenen Hochschule beeinflusst wird. In dieser Studie wird neu gezeigt, dass die Distanz zur nächstgelegenen Hochschule auch einen Einfluss auf die Fächer- und Institutionenwahl hat. Diese Befunde sind auch deshalb interessant, weil der Distanzeffekt bei diesen Fragestellungen einem deutlich kleineren Endogenitätsrisiko unterliegt als bei der Analyse der Studierneigung. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass bei Studierenden aus der obersten sozioökonomischen Schicht das Studierverhalten nicht durch die Distanz beeinflusst wird, was als weiteres Indiz dafür gewertet werden kann, dass die Distanz zu einer Hochschule tatsächlich ein Ausdruck unterschiedlicher Kosten eines Studiums ist. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am17.01.2012
QuellenangabeDenzler, Stefan; Wolter, Stefan C.: Wenn das Nächstgelegene die erste Wahl ist. Der Einfluss der geographischen Mobilität der Studierenden auf die Hochschullandschaft Schweiz. Aarau : SKBF 2010, 21 S. - (SKBF Staff Paper; 2) - URN: urn:nbn:de:0111-opus-51492 - DOI: 10.25656/01:5149
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