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Titel
Die Konferenz der Kultusminister: Abschaffen!
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (1987) 2, S. 40-45 ZDB
Dokument (786 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Das Entstehen und Wirken der Kultusministerkonferenz wird in diesem Beitrag kritisch betrachtet. "Im Instrument der Kultusministerkonferenz [wird] nicht nur ein Legitimations- sondern auch ein Legalitätsdefizit [entdeckt]. Dies wird schon im Namen der Behörde deutlich, die nach einem Abkommen vom 20.06.1959 eine Dienststelle des Landes Berlin ist (Wie steht es mit der vollen Souveränität?). Der Name ('Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland') suggeriert eine Unbedeutung, die die faktische Macht des Stillstehens der Landesparlamente (und vielleicht auch der Kultusminister als Amtschefs) verschleiert." (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.06.2012
QuellenangabeRüpel: Die Konferenz der Kultusminister: Abschaffen! - In: Pädagogische Korrespondenz (1987) 2, S. 40-45 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-53851 - DOI: 10.25656/01:5385
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