Suche

Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Detailanzeige

Titel
Die Dramaturgie der Aufklärung. Von Lessings Ringparabel zur Pfeilparabel Kurosawas
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (1989) 5, S. 66-74 ZDB
Dokument  (922 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die offensive Umsetzung der Aufklärung in pädagogische Lehrstücke ist von der Emphase getragen, dass die Erleuchtung der Köpfe Vorurteile besiegen und der Reaktion den Boden entziehen könne. […] Lessings mit Hilfe des „Nathan“ durchsichtig gemachte Form rationaler Argumentation zur Prüfung von Vorurteilen im Anschluss an die Erzählung der Parabel war eine wichtige Etappe, ohne die Vernunft sich erst gar nicht zum Mittel der Kritik an der Gesellschaft hätte entwickeln können. Heute aber, trotz des Fortlebens der religiösen Intoleranz, kann Aufklärung sich nicht auf die Lessing'sche Form beschränken. Ihr Thema ist ungleich drängender geworden – [wie Akira Kurosawas Film „Ran“ aufzeigt.] (DIPF/Orig.)
weitere Beiträge dieser Zeitschrift
Statistik
Prüfsummen
Eintrag erfolgte am05.06.2012
QuellenangabeGruschka, Andreas: Die Dramaturgie der Aufklärung. Von Lessings Ringparabel zur Pfeilparabel Kurosawas - In: Pädagogische Korrespondenz (1989) 5, S. 66-74 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-54015 - DOI: 10.25656/01:5401
Dateien exportieren

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen