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Titel
Wie an schwache und mittelmäßige Schüler bei Klausuren gedacht wird
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (1989) 6, S. 33-40 ZDB
Dokument  (767 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Autor stellt fest, „dass Schüler lernen, sich in die Differenzierung einzufügen, die in der Gesellschaft das hierarchische Prinzip der Arbeitsteilung aufrechterhält. Intelligente Frechheit siegt, Anpassung verhilft zur Selbsterhaltung ohne Selbst, aber immerhin wird diese mit jener erreicht, was als relativer Erfolg im Leben gerade an den Gescheiterten sinnfällig abgelesen werden kann. […] Lehrer spüren, dass sie gerade den leistungsschwächeren Schülern nicht gerecht werden. Dort, wo sie am deutlichsten ihre Macht über Schüler dokumentieren und wo gleichzeitig ihre Ohnmacht, die Schüler zu fördern, ebenso deutlich wird, suchen sie das moralische Problem stillzustellen, das aus dem gezeigten Widerspruch entspringt." (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.06.2012
QuellenangabeGruschka, Andreas: Wie an schwache und mittelmäßige Schüler bei Klausuren gedacht wird - In: Pädagogische Korrespondenz (1989) 6, S. 33-40 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-54053 - DOI: 10.25656/01:5405
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