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Titel
"Wissensgesellschaft" und Reformpädagogik im aktuellen bildungspolitischen Diskurs. Über notwendige Synthetisierungsleistungen der Erziehungswissenschaft
Autor
OriginalveröffentlichungDer pädagogische Blick 9 (2001) 4, S. 207-216 ZDB
Dokument  (801 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0943-5484; 09435484
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Ausgehend von alternativen Zugängen bei der Diskussion bildungspolitischer Leitbegriffe wird zunächst der visionäre Charakter des Konzepts der "Wissensgesellschaft" in der aktuellen bildungspolitischen Diskussion hervorgehoben, der in der Wissenschaft keineswegs eine ungeteilte Resonanz findet. Wird allerdings - unterhalb der Ebene großräumiger Diskussionen - akzeptiert, dass die Aneignung und Vermittlung von Wissen an Bedeutung gewonnen hat, spielen alternative Modelle und Formen dieser Prozesse eine wichtige Rolle. Auf dieser operativen Ebene werden heute unterschiedliche Ansätze der Reformpädagogik eingebracht. Dabei ist die Rezeption und Bewertung dieser Ansätze in der Lehr-/Lern-Forschung ebenso zu berücksichtigen wie auch - in diesem Zusammenhang - Funktion und Aufgaben der Allgemeinen Erziehungswissenschaft neu zu überdenken sind. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am15.06.2012
QuellenangabeStroß, Annette Miriam: "Wissensgesellschaft" und Reformpädagogik im aktuellen bildungspolitischen Diskurs. Über notwendige Synthetisierungsleistungen der Erziehungswissenschaft - In: Der pädagogische Blick 9 (2001) 4, S. 207-216 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-55482 - DOI: 10.25656/01:5548
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