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Titel
Children and poverty across Europe - The challenge of developing child centred policies
Autor
OriginalveröffentlichungZSE : Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 27 (2007) 1, S. 28-42 ZDB
Dokument  (1.158 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0720-4361; 1436-1957; 07204361; 14361957
SpracheEnglisch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Englisch):Although poor children are often the target of policy, policy itself is rarely informed by their subjective concerns. This article takes a child-centred approach to understanding the lives and experiences of children who are poor and explores how policy interventions aimed at reducing child poverty can have both, positive and negative impacts on children's lives. It discusses one example drawn from recent UK welfare-to-work policies for lone mothers - a key element of the UK state's anti-poverty programme - to explore the tensions that can exist between policies, which seek to alleviate child poverty and the lived experiences of poor children themselves. The key argument of this article is that it is essential to locate and understand children's experiences of poverty in childhood through a direct engagement with low-income children themselves. (DIPF/Orig.)
Abstract (Deutsch):Obwohl arme Kinder oft Gegenstand von Politik sind, ist Politik nur selten über deren subjektive Belange informiert. Um die Lebensweisen und Erfahrungen von Kindern, die arm sind, zu verstehen, wird in diesem Artikel ein kindzentrierter Ansatz benutzt. Es wird herausgearbeitet, dass politische Interventionen, die Kinderarmut reduzieren sollen, sowohl positive wie negative Auswirkungen auf das Leben von Kindern haben können. Am Beispiel von Auswirkungen der aktuellen 'welfare-to-work' Politik für alleinerziehende Mütter - einem Kernelement des staatlichen Armutsbekämpfungsprogramms in Großbritannien - werden Spannungen untersucht, die zwischen einer Politik, die Kinderarmut verringern will, und den Lebenserfahrungen armer Kinder bestehen können. Das zentrale Argument dieses Artikels ist, dass die Erfahrungen, die Kinder mit Armut machen, nur dann genau bestimmt und verstanden werden können, wenn die Forscher sich mit diesen Kindern selbst befassen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am14.06.2012
QuellenangabeRidge, Tess: Children and poverty across Europe - The challenge of developing child centred policies - In: ZSE : Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 27 (2007) 1, S. 28-42 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-56015 - DOI: 10.25656/01:5601
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