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Titel
Portfolio, Bildung und die Ökonomisierung des Selbst
Autor
OriginalveröffentlichungPädagogische Korrespondenz (2009) 40, S. 44-67 ZDB
Dokument  (418 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0933-6389; 09336389
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):[Der Beitrag versucht], am Beispiel des pädagogischen Diskurses oder genauer: des pädagogischen Programms, welches mit dem Portfoliokonzept assoziiert wird, die seichten Übergänge einer aufgeklärt-humanistischen, an Freiheit und Selbstbestimmung orientierten und nicht zuletzt an der Ermächtigung der Subjekte interessierten Pädagogik hin zu einer neoliberalen Technologie des Selbst nachzuzeichnen, die die Subjekte als Selbst-Unternehmer anruft, als eigenverantwortliche Verwalter ihrer individuellen Potenziale und Ressourcen. Es stellt sich die Frage, inwieweit eine Theorie der Bildung von dieser Entwicklung berührt ist und inwiefern sie als Einspruch gegen eben diese in Anspruch genommen werden kann. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am06.07.2012
QuellenangabeMünte-Goussar, Stephan: Portfolio, Bildung und die Ökonomisierung des Selbst - In: Pädagogische Korrespondenz (2009) 40, S. 44-67 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-57247 - DOI: 10.25656/01:5724
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