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Titel
Das Wecken des Interesses zur selbstständigen Ausübung von Sport in der Freizeit im Falle der Lyzealschüler
Autoren
OriginalveröffentlichungNeue Didaktik (2010) 1, S. 134-141
Dokument  (2.353 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
Sonstige beteiligte InstitutionenDepartement für deutschsprachige Lehrerausbildung an der Babes-Bolyai Universität Klausenburg
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1843-7133; 18437133
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die körperliche Erziehung, betrachtet als ein Zweig der menschlichen Erziehung, hat als Zweck die normale und harmonische Entwicklung des Organismus. Sie fördert die bessere Gesundheit und die Entwicklung besonderer Fähigkeiten. Chronologisch gesehen ist sie die erste Erziehung, die einen Einfluss auf den Organismus ausübt. [...] Der Zweck der Forschung ist zu bestimmen, ob die "Bewegung" ein Teil der Wünsche der Schüler ist, wie und wie viel sie Sport treiben, die Gründe zu erfahren, wofür sie es tun oder nicht, welche die Unterschiede zwischen den drei Staffeln sind, und welche Lösungen sie dafür finden, andere zu stimulieren und zu überzeugen, Sport in jedem Alter zu treiben. Dafür wurde auch dieses Studium durchgeführt, um zu erfahren, ob Sporttreiben zur Gewohnheit geworden ist. Abgesehen davon, dass das Lyzeum höhere öffentliche Leistungen als die Grundschule bietet, muss das Sporttreiben viel mehr der sozialen Anforderungen entsprechen. Diese haben dazu beigetragen, dass der Schulplan so organisiert wurde, dass er die Übereinstimmung der Fähigkeiten der Schüler mit den Lerninhalten erlaubt. Die Reform der Schulbildung hat den Zweck eine gute Qualität erfolgreich zu erreichen. In diesem Sinne ist es verpflichtend, dass alle Fächer, anschließend der Sportunterricht, ihre Rolle, Inhalte, didaktische Methodologie und Bewertungssystem neuwerten. Um den Übergang von einer gemeinsamen zu einer individuellen, schülerzentrierten Schulbildung zu realisieren, stellt der Sportunterricht zahlreiche Gelegenheiten zur Verfügung. Wenn diese mit einer angemessenen Methodologie verknüpft werden, können sie die Wirksamkeit des Lehrprozesses erhöhen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):The ideal of physical education is a model of harmonious developed personality, physically and mentally, empowered with skills required for independent practice of physical exercise. Independent practice of physical exercise should be a part of the daily activities of every person. Those involved in designing, organizing and conducting physical education in schools have the task of restructuring and form to students a healthy conception of the role and importance of movement in achieving mental and physical harmony of the individual as part of a social entity. The aim of this research is to establish if physical activity is among of the students’ preferences in organizing their leisure time. We also intended to know which are the physical activities practiced by students in their leisure time and what are the reasons of students for participating or not participating in physical activity during leisure time. (DIPF/Orig.)
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Prüfsummen
Eintrag erfolgte am22.03.2013
QuellenangabeProdea, Cosmin; Margineanu, Gabriel; Masca, Daniel; Vaidahazan, Remus-Cristian: Das Wecken des Interesses zur selbstständigen Ausübung von Sport in der Freizeit im Falle der Lyzealschüler - In: Neue Didaktik (2010) 1, S. 134-141 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-58554 - DOI: 10.25656/01:5855
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