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Title
Abiturienten auf dem Weg nach oben
Author
SourcePädagogische Korrespondenz (1992) 10, S. 72-83 ZDB
Document  (1.099 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0933-6389; 09336389
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Der Autor hinterfragt die Gründe, die dafür bestimmend sind, dass Abiturienten nach einer Berufsausbildung zum Bankkaufmann sich letztendlich doch für ein Studium entscheiden. Die Fragen, die beantwortet werden sollen sind: 1. Wie entsteht die Identifikation mit der Berufsrolle des Bankkaufmanns und wodurch wird sie wieder zerstört? 2. Wie agieren die Ausbilder und wie reagieren sie auf die Distanzierung der Ausgebildeten vom Beruf? Dafür wurden Intensivinterviews mit 16 ehemaligen Auszubildenden dreier verschiedener Bankinstitute in einer westdeutschen Großstadt durchgeführt. Für die Stichprobe wurden ehemalige Auszubildende ausgesucht, die entweder nach der Ausbildung die Bank sofort verlassen hatten, um ein Studium aufzunehmen, oder die nach ihrer Ausbildung erst 1-2 Jahre bei der Bank geblieben waren und sich dann für die Aufnahme eines Studiums entschieden oder die nach der Ausbildung bei der Bank geblieben sind und auch nach den ersten Jahren angaben, die Bank nicht verlassen zu wollen. Die Ergebnisse dieser Recherchen werden im Beitrag vorgestellt. (DIPF/Orig.)
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Date of publication05.03.2013
CitationGruschka, Judith: Abiturienten auf dem Weg nach oben - In: Pädagogische Korrespondenz (1992) 10, S. 72-83 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-59074 - DOI: 10.25656/01:5907
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