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Titel
"Gemeinschaft" als regulatives Prinzip der Sozialpädagogik. Motive im 19. Jahrhundert
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 45 (1999) 6, S. 903-921 ZDB
Dokument  (1.760 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Das Thema Gemeinschaft wird in der historischen Pädagogik gewöhnlich unter ideologiekritischer Perspektive betrachtet. Der Artikel versucht demgegenüber zu zeigen, daß "Gemeinschaft" im Übergang zur Moderne zu einem theoretisch notwendigen Begriff wurde, um die Erfahrung des Individualismus (Individualpädagogik) zu bearbeiten. Im Zuge dieser Bearbeitung entstehen die modernen Konturen sozialpädagogischen Denkens. Sie führen gegen Ende des 19. Jahrhunderts zur ersten akademischen Debatte um Sozialpädagogik. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):Usually, the issue of community is considered from an ideology-critical perspective in historical pedagogics. Contrary to this point of view, the author argues that, in the transition to modernity, "community" became a theoretically necessary concept for the processing of the experience of individualism (Individualpädagogik). In the course of this processing, the modern contours of social-pedagogical thinking evolved. These, in turn, led to the first academic debate on social pedagogics at the end of the nineteenth century. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am05.12.2012
QuellenangabeReyer, Jürgen: "Gemeinschaft" als regulatives Prinzip der Sozialpädagogik. Motive im 19. Jahrhundert - In: Zeitschrift für Pädagogik 45 (1999) 6, S. 903-921 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-59839 - DOI: 10.25656/01:5983
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