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Title
"Negative spaces" in family theory. Using culture as a lens
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SourceDiskurs 14 (2004) 3, S. 9-18 ZDB
Document  (1.220 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0937-9614; 09379614
LanguageEnglish
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):In [seinem] Beitrag "'Negative Räume' in der Familientheorie: Vom Gebrauch der Kultur als Zoom-Objektiv" [geht der Autor] davon aus, dass es eine signifikante Diskrepanz gibt zwischen der Art und Weise, wie Familien faktisch ihr Leben leben und der Art und Weise, in der die Sozialwissenschaften über Familien theoretisieren. Indem [er] die (aus der Welt der darstellenden Kunst stammenden) Metaphern 'positive' versus 'negative Räume' [benutzt], [demonstriert er], dass es vielfältige 'negative Räume' in unserer traditionellen Theoriebildung gibt - insbesondere bezüglich der alltäglichen Familienaktivitäten, die besonders viel Zeit, Energie und Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen. Drei Arten von 'negativen Räumen' verlangen vor allem vermehrte theoretische Zuwendung: der Bereich der Spiritualität, der Emotionen und Mythen; die Aktivitäten, die sich auf den alltäglichen Konsum und seine Objekte beziehen sowie Zeit und Raum. [Sein] Beitrag skizziert das Spektrum der mit diesen Feldern verbundenen Forschungsfragen und versucht, auch deren praktische Implikationen aufzuzeigen. (DIPF/Orig./av)
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Date of publication21.08.2013
CitationDaly, Kerry: "Negative spaces" in family theory. Using culture as a lens - In: Diskurs 14 (2004) 3, S. 9-18 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-59976 - DOI: 10.25656/01:5997
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