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Titel
Institutionelle Barrieren intersubjektiv überwinden. Sorgenbezogene dialogische Verfahren in der Frühintervention Finnlands
Autor
OriginalveröffentlichungDiskurs 14 (2004) 3, S. 57-65 ZDB
Dokument  (1.588 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0937-9614; 09379614
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Die Förderung der Frühintervention ist Teil des staatlichen Wohlfahrtsentwicklungsprogramms 2004 - 2007 in Finnland. Strategien zur Frühintervention zu entwickeln, bedeutet nicht nur, sich auf Kinder, Jugendliche und ihre Familien einzustellen, sondern auch, gegen die mangelnde Kooperation des in einzelne Arbeitsfelder gegliederten professionellen Systems anzugehen. Grenzüberschreitungen sind erforderlich. Der Alltag von Kindern und Familien muss in den Mittelpunkt gerückt werden, und ausgehend davon sind die professionellen Maßnahmen zu planen. Der STAKES-Ansatz berücksichtigt die unterschiedliche Stellung der einzelnen Akteur/innen und ihre entsprechenden subjektiven Sorgen. Es werden Möglichkeiten zur Thematisierung subjektiver Sorgen sowie Verfahren zur Verringerung dieser Sorgen vorgestellt. Dialogische Methoden zur Grenzüberschreitung innerhalb und zwischen den fachlichen Netzwerken und den persönlichen Netzwerken der Betroffenen werden beschrieben, wobei der Schwerpunkt auf der speziellen Methode der "Erinnerung an die Zukunft" liegt. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am21.08.2013
QuellenangabeArnkil, Tom Erik: Institutionelle Barrieren intersubjektiv überwinden. Sorgenbezogene dialogische Verfahren in der Frühintervention Finnlands - In: Diskurs 14 (2004) 3, S. 57-65 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-60024 - DOI: 10.25656/01:6002
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