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Titel
"Das Wohl des Kindes ist vorrangig zu berücksichtigen". Die Frage nach Menschen- und Kinderrechten in der Schule als Voraussetzung für Menschenrechtserziehung
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 25 (2002) 4, S. 31-34 ZDB
Dokument  (327 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0175-0488; 1434-4688; 01750488; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):"Wenn die Einhaltung der Menschenrechte seit dem Zweiten Weltkrieg zunehmend mehr als Maßstab für nationale und internationale Politik proklamiert wird, dann gilt dies auch für die Bildungspolitik bzw, für ihre Rahmenbedingungen. Es darf in diesem Sinne in der Pädagogik nicht nur um einen methodisch-didaktischen Blick auf die Menschenrechte gehen. Gefragt ist ebenfalls ein systematisch-selbstkritischer Blick, d. h. Pädagogik muss sich die Frage stellen, ob sie als Disziplin, kulturelle Institution und soziales Handeln menschenrechtlichen Rahmenbedingungen gerecht wird. " Der Autor überprüft die Schulsituation mit Hilfe der internationalen Kinderrechtskonvention, die die BRD 1992 ratifiziert hat. Dabei dienen ihm die drei zentralen Rechtskategorien (Schutzrechte, Versorgungsrechte, Beteiligungsrechte) als Analyseinstrumente. (DIPF/Orig./ wi)
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Eintrag erfolgte am13.10.2014
QuellenangabeKlemm, Ulrich: "Das Wohl des Kindes ist vorrangig zu berücksichtigen". Die Frage nach Menschen- und Kinderrechten in der Schule als Voraussetzung für Menschenrechtserziehung - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 25 (2002) 4, S. 31-34 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-62033 - DOI: 10.25656/01:6203
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