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Titel
Kinderbewegungen in Lateinamerika
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 22 (1999) 4, S. 20-24 ZDB
Dokument  (6.161 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-4688; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):In vielen lateinamerikanischen Regionen sind die Kinder rechte fester im Bewußtsein der Kinder verankert als bei uns. Die Kinderrechtsbewegung dort bildet ein gutes Beispiel, wie die Artikel der Kinderrechtskonvention mit Leben gefüllt werden können. Sie liefert Kindern ein Instrument, ihre Interessen und Bedürfnisse zu artikulieren und sich für sie aktiv einzusetzen. Nicht Erwachsene tun etwas für Kinder. Vielmehr erarbeiten diese sich selbst Kompetenz bei der Umsetzung ihrer Rechte. Sie erleben es als Ausdruck ihrer Stärke, wenn sie Aktionen und Kampagnen organisieren, Projekte realisieren, sich Gehör verschaffen: lokal, regional und international. Bei ihrem Kampf um eine bessere Zukunft haben Erwachsene nur begleitende und unterstützende Funktion. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am10.05.2021
QuellenangabeGroße-Oetringhausen, Hans-Martin: Kinderbewegungen in Lateinamerika - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 22 (1999) 4, S. 20-24 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-62865 - DOI: 10.25656/01:6286
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