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Title
Zur Integration von Umwelt- und Entwicklungspädagogik. Der Ansatz der Development Education Commission
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SourceZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 21 (1998) 2, S. 14-16 ZDB
Document  (6.333 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1434-4688; 14344688
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Es ist weder sinnvoll noch wünschenswert, die ökologischen Notwendigkeiten über die entwicklungspolitischen Notwendigkeiten zu stellen, oder über die Perspektive der Menschenrechte, der Rassen-, Geschlechter-, Friedens- und Armutsdiskussion. Ein umfassender Ansatz ist der einzig mögliche und nur er läßt sich mit der Realität der Schüler und Lehrer vereinbaren, die sich doch täglich mit all diesen Themen auseinandersetzen müssen. Innerhalb eines solchen Basiscurriculums können sicherlich einzelne Lehrplaneinheiten entwickelt werden, die eine tiefere Einsicht in die jeweiligen Teilgebiete ermöglichen. Einzelne Regionen, Schulen oder Gruppen von Schülern können sich in speziellen Gebieten weiterbilden. Das ist die Richtung, die derzeit die verschiedenen Lehrplankommissionen in England. Wales, Irland und Schottland einschlagen. (DIPF/Orig.)
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Date of publication17.05.2021
CitationRegan, Colm: Zur Integration von Umwelt- und Entwicklungspädagogik. Der Ansatz der Development Education Commission - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 21 (1998) 2, S. 14-16 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-63015 - DOI: 10.25656/01:6301
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