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Stationen entwicklungspolitischer Kulturarbeit. Subjektive Erfahrungen
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SourceZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 20 (1997) 3, S. 8-11 ZDB
Document  (19.627 KB)
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Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1434-4688; 14344688
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Die Kulturarbeit in der entwicklungspolitischen Bildung unterliegt der Gefahr, als "Köder" für das Eigentliche genutzt zu werden. Anderssein als Bereicherung zu erfahren, ein Ziel der Arbeit, lässt sich eher in gemeinsamen Aktionen erreichen als in passivem Konsum von exotischer Kunst und Kultur. Um neue Zielgruppen für unsere Themen zu erreichen, müssen wir die klassischen Formen der Arbeit (Seminar, Artikel, Vorträge, entwicklungspolitische Filme, etc.) verlassen und von der Ausstellung eines Kunstwerkes bis zur Künstlerbegegnung, vom Musical bis zum Workshop mit Akteuren aus dem Süden neue Formen ausprobieren. Die öffentliche Aktion, z.B. Wandmalerei, bietet Anknüpfungspunkte für öffentliche Herausforderungen. Kooperation und Erfahrungsaustausch von Bildungsarbeitern mit Kulturschaffenden ist Gebot der Stunde. (DIPF/Orig.)
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Date of publication05.11.2021
CitationHartmann, Hermann: Stationen entwicklungspolitischer Kulturarbeit. Subjektive Erfahrungen - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 20 (1997) 3, S. 8-11 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-63309 - DOI: 10.25656/01:6330
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