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Bitte, denkt und handelt nicht ethnisch! Wie die mosambikanische Bildungspolitik für die Entwicklung einer "nationalen" Kultur beizutragen versucht. Eine kritische Bilanz seit der Unabhängigkeit Mosambiks
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SourceZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 20 (1997) 4, S. 21-26 ZDB
Document  (3.280 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN1434-4688; 14344688
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Afrikanische Bildungssysteme haben nicht nur das Problem, einheimische kulturelle Ausdrucksformen (Sprachen, religöse Glaubensvorstellungen, moralische Werte, Tanz und Musik, Kunst, herkömmliches Handwerk und Landwirtschaft, Gesang, Sprichwörter und das Nachdenken über die Natur, den Menschen und die Gesellschaft) vertiefend und anregend in den Lerninhalten für die Sozialisation der Schüler umzusetzen, sie stehen angesichts der Existenz unterschiedlicher Kulturkontexte und Völkertradionen innerhalb ein und desselben Landes auch vor dem bildungspolitischen Problem, an welchen Traditionen sich die Lerninhalte an den Schulen orientieren sollen. Wie die mosambikanische Bildungspolitik im Kontext des Prozesses der Nationenwerdung mit dem letztgenannten Problem umgegangen ist, zeigt dieser Aufsatz. (DIPF/Orig.)
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Date of publication15.11.2021
CitationCastiano, José P.: Bitte, denkt und handelt nicht ethnisch! Wie die mosambikanische Bildungspolitik für die Entwicklung einer "nationalen" Kultur beizutragen versucht. Eine kritische Bilanz seit der Unabhängigkeit Mosambiks - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 20 (1997) 4, S. 21-26 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-63394 - DOI: 10.25656/01:6339
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