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Titel
Die Erziehung zum Weltbürger: Und was wir dabei von Comenius, Kant und Luhmann lernen können
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 19 (1996) 1, S. 2-8 ZDB
Dokument  (1.567 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-4688; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der folgende Beitrag geht davon aus, daß die soziale Evolution in Richtung Weltgesellschaft geht und zunehmend mehr Bereiche weltgesellschaftlich vernetzt werden. Zunächst werden die Schwierigkeiten erörtert, die Wellgesellschaft überhaupt wahrzunehmen und daraus die Notwendigkeit einer distanzierten theoretischen Betrachtung begründet. Eine solche theoretische Distanzierung wird dann anschließend in Form einer Erinnerung an drei Klassiker des abendländischen Denkens veranschaulicht und erprobt: Comenius, Kant und Luhmann. Alle drei Denker antizipieren nicht nur die Wellgesellschaft - natürlich in einer je unterschiedlichen Sprache und in unterschiedlicher Differenziertheit-, sondern betonen auch die Relevanz der Erziehung (zum „Weltbürger“) und des Lernens (als Anpassungsleistung an diese neue gesellschaftliche Umwelt). Die Unterschiede und die Gemeinsamkeiten werden herausgearbeitet und schließlich als Extrakt weiterführende Thesen formuliert. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am17.11.2021
QuellenangabeTreml, Alfred K.: Die Erziehung zum Weltbürger: Und was wir dabei von Comenius, Kant und Luhmann lernen können - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 19 (1996) 1, S. 2-8 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-63425 - DOI: 10.25656/01:6342
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