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Titel
Traditionelle afrikanische Erziehungsmuster und ihre Darstellung zwischen Idealisierung und Abwertung
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 19 (1996) 2, S. 15-24 ZDB
Dokument  (3.167 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-4688; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Unter traditioneller Bildung sollen hier erzieherische Mittel und Techniken zur materiellen und immateriellen Reproduktion afrikanischer Gesellschaften verstanden werden, die vor der Einführuing islamischer und europäischer Bildung existierten und im Verlauf der letzten Jahrhunderte parallel zu (und beeinflußt von) diesen tradiert wurden. Traditionelle Bildung ist weder als statisch (d. h. unhistorisch) und von gesellschaftlichen Wandlungsprozessen unbeeinträchtigt zu begreifen, noch als eine Kategorie, die in sich geschlossen und genau abgrenzbar wäre von dem, was moderner Bildung subsumiert wird. Die folgenden Ausführungen sind in drei Teile untergliedert: Im ersten Teil werden Merkmale afrikanischer Bildung dargestellt. Im zweiten Teil werden Erziehungsmittel beschrieben und Erziehungssituationen unter Gesichtspunkten wie angewandte Methoden und Intentionalität der Lernprozesse analysiert. Im dritten Teil wird der Frage nach dem Zusammenhang von Bildung und Gesellschaft in Afrika sowie deren Wandel nachgegangen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am19.11.2021
QuellenangabeNestvogel, Renate: Traditionelle afrikanische Erziehungsmuster und ihre Darstellung zwischen Idealisierung und Abwertung - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 19 (1996) 2, S. 15-24 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-63482 - DOI: 10.25656/01:6348
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