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Titel
Riten und Rituale - cui bono?
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 19 (1996) 4, S. 2-5 ZDB
Dokument  (1.029 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-4688; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):"Initiationsriten", "Reinigungsrituale", etc., das klingt alles sehr exotisch, auf jeden Fall nicht wie ein Teil unserer 'Zivilisation', der uns angehen könnte. Lohnt es sich also überhaupt in unseren Breiten heute noch über den Nutzen von Riten und Ritualen nachzudenken, wo ständig behauptet wird, daß wir uns an der Schwelle zu einer offenen Gesellschaft des Individualismus und Pluralismus befänden, die nur noch auf wenige Regulierungen angewiesen sei? Und ist es naiv, wenn auch gut gemeint, wenn hier auch noch versucht werden soll, Rituale für den multikulturellen Lernprozeß fruchtbar werden zu lassen? (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am25.11.2021
QuellenangabeBühler, Hans: Riten und Rituale - cui bono? - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 19 (1996) 4, S. 2-5 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-63610 - DOI: 10.25656/01:6361
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