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Titel
Die Bedeutung der sozialen Kompetenz im informellen Sektor. Dargestellt am Beispiel von Frauen in Rwanda
Autor
OriginalveröffentlichungZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 18 (1995) 4, S. 7-12 ZDB
Dokument  (2.347 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN1434-4688; 14344688
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Die Autorin beschäftigt sich mit der Frage nach den erforderlichen Kompetenzen, die eine Frau im informellen Sektor in Schwarzafrika (dargestellt am Beispiel von Rwanda) benötigt. Als Ergebnis einer empirischen Untersuchung (Befragung von 50 Frauen in Kigali, 1991) stellt sie fest, daß die Frauen vor allem unter Kapitalmangel und Konkurrenz leiden. Nach Meinung der Frauen hängt der Erfolg nicht so sehr von ihren fachlich-technischen Kenntnissen und Fertigkeiten ab, sondern vor allem von ihren sozialen Kompetenzen (Kommunikationsfähigkeit, Kreativität, etc.). In der deutschen Entwicklungshilfe werden aber gerade diese kaum gefördert, wie auch die Frauenförderung insgesamt eher ein Lippenbekenntnis ist. Zum Schluß macht die Autorin einige Vorschläge zur Unterstützung von strukturellen Veränderungen der Situation der Frauen im informellen Sektor (strategic gender needs). (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am01.12.2021
QuellenangabeBurckhardt, Gisela: Die Bedeutung der sozialen Kompetenz im informellen Sektor. Dargestellt am Beispiel von Frauen in Rwanda - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 18 (1995) 4, S. 7-12 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-63787 - DOI: 10.25656/01:6378
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