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Titel
Erziehung zur Einen Welt. Zur Vorgeschichte eines entwicklungspädagogischen Mythos (Teil 2)
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Entwicklungspädagogik 15 (1992) 1, S. 18-27 ZDB
Dokument  (1.749 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0175-0488; 01750488
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Der erste Teil dieses Beitrages hatte die Wurzeln des Eine-Welt-Gedankens nachgezeichnet und Facetten seiner Rezeption in der deutschen Pädagogik der 50er und frühen 60er Jahre dargestellt. Dabei wurde deutlich, daß neben der Geschichtsphilosophie der Aufklärung auch die zeitgeschichtlichen Rahmenbedingungen des Nachkriegsjahrzehnts, die Bemühungen um eine Neuordnung von Weltpolitik und Weltwirtschaft in einer nun bipolaren Welt, im diffusen Bedeutungsgehalt der "Eine Welt" -Vokabel ihre Spuren hinterlassen haben. Zahlreiche Einzelbeispiele offenbarten eine Reihe von Problemen, die man sich seinerzeit mit dem Versuch einhandelte, die Aufgaben und Ziele pädagogischen Denkens und Handelns im Lichte des "Eine-Welt-" Gedankens neu zu bestimmen. Es ist davon auszugehen, daß einige dieser Probleme auch nach der geradezu stürmischen Wiederaufnahme des Eine-Welt-Gedankens in der entwicklungspädagogischen Diskussion der letzten Jahre nach wie vor der Klärung bedürfen. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am21.02.2022
QuellenangabeSeitz, Klaus: Erziehung zur Einen Welt. Zur Vorgeschichte eines entwicklungspädagogischen Mythos (Teil 2) - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 15 (1992) 1, S. 18-27 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-64162 - DOI: 10.25656/01:6416
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