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Titel
Lernen für die Eine Welt. Heimat- und Weltkunde heute
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Entwicklungspädagogik 14 (1991) 4, S. 11-20 ZDB
Dokument  (3.340 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0175-0488; 01750488
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Gibt es aber - so ist mit Blick auf die künftige Verantwortungsübernahme durch eine neue Generation zu fragen - Initiativen und Konzepte des Lernens für die Eine Welt? In der Perspektive dieser Fragestellung und ihres Problemkontextes gerät eine Allgemeinbildung mit Geltungsanspruch für prinzipiell alle Menschen in den Blick. Sie ist an den Grundwerten des Überlebens und des "guten Lebens" orientiert. Ihr entsprechen die didaktisch komplementären Ansätze der Dritte-Welt-Pädagogik, der Ökopädagogik und der Friedenspädagogik sowie einer neuen ("aktiven", "aufgeklärten") Heimatkunde: Heimat- und Weltkunde heute. Aus dem Bereich der ehemaligen Heimatkunde, die überwiegend im Dienste nationaler oder nationalistischer Interessen stand, werden zugleich die vom gegenwärtigen Globalisierungsprozeß aktualisierten Traditionsansätze einer "weltkundlichen" bzw. "weltbürgerlichen" Heimatkunde vorgestellt: Heimat- und Weltkunde bei Harnisch (Prinzip der konzentrischen Kreise), bei Reichwein, Ebinger und Wocke (Parallelprinzip). (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am18.03.2022
QuellenangabeSchernikau, Heinz: Lernen für die Eine Welt. Heimat- und Weltkunde heute - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 14 (1991) 4, S. 11-20 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-64503 - DOI: 10.25656/01:6450
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