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Title
Kritik als Kunst des Missverstehens. Die anthroposophisch orientierte Geisteswissenschaft in der Sicht von Alfred K. Treml
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SourceZeitschrift für Entwicklungspädagogik 13 (1990) 1, S. 17-29 ZDB
Document  (853 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0172-2433; 0175-0488; 01722433; 01750488
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Alfred K. Treml hat es auf sich genommen, in seiner Zeitschrift für Entwicklungspädagogik (2) die wissenschaftliche Legitimation der Anthroposophie und der Waldorfpädagogik vom Standpunkt eines - vermutlich - aufgeklärten Rationalismus zu prüfen. Sein Fazit ist, wie nicht anders zu erwarten, fatal. Aufschlußreich ist es jedoch, den Gedankenpfaden nachzuspüren, auf denen sein Denken im Verfolg dieser Legitimitätsprüfung wandelte. Denn dieses Nachspüren gewährt beispielhaft Einblick in die Begründungs- und Delegitimierungsstrukturen zeitgenössischen Denkens, und, wenn auch nur flüchtig, in die Abgründe seiner Motivation. (DIPF/Orig.)
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Date of publication14.01.2022
CitationRavagli, Lorenzo: Kritik als Kunst des Missverstehens. Die anthroposophisch orientierte Geisteswissenschaft in der Sicht von Alfred K. Treml - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 13 (1990) 1, S. 17-29 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-64550 - DOI: 10.25656/01:6455
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