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Titel
Wie sich Überzeugungen bilden. Erkenntnistheoretische und didaktische Anmerkungen im Anschluss an Ch. S. Peirce
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Entwicklungspädagogik 13 (1990) 1, S. 30-34 ZDB
Dokument  (483 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0172-2433; 0175-0488; 01722433; 01750488
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
Begutachtungsstatus(Verlags-)Lektorat
Abstract (Deutsch):Inzwischen wissen wir, daß es ohne Vorurteile nicht geht, weil sie eine wichtige Funktion bei der Stabilisierung des psychischen Haushaltes erfüllen. Mitgebrachte Meinungen, starre Überzeugungen und die starke Norm des Normalen und Gewöhnlichen müssen deshalb auch in der Entwicklungspädagogik zunächst kognitiv erwartet und dürfen nicht vorschnell normativ abgewertet werden. Das heißt natürlich nicht, daß sie sakrosankt sind. Bevor wir aber an ihnen und mit ihnen pädagogisch arbeiten, sollten wir wissen, woher sie kommen, wie sie sich bilden und verfestigen. Denn diese Erkenntnis dürfte Voraussetzung für jede pädagogisch erfolgreiche Veränderung sein. Es ist deshalb sinnvoll, an eine der wichtigsten Theorien zu erinnern, die diesen Zusammenhang aufzuklären versucht. Sie stammt von Charles S. Peirce. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am14.01.2022
QuellenangabeFischer, Martin: Wie sich Überzeugungen bilden. Erkenntnistheoretische und didaktische Anmerkungen im Anschluss an Ch. S. Peirce - In: Zeitschrift für Entwicklungspädagogik 13 (1990) 1, S. 30-34 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-64568 - DOI: 10.25656/01:6456
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